Corona: Die zweite Welle kommt ….. oder bleibt aus

Corona: Die zweite Welle kommt ….. oder bleibt aus

Stellen Sie sich vor, Sie haben in der goldenen Herbstsonne auf einem schönen sonnigen Stoppelfeld den idealen Picknickplatz gefunden. Dort stellen Sie einen Grill auf und beginnen damit, Bratwürste und kleine Steaks zuzubereiten. Ein plötzlich auftretender heftiger Windstoß fegt durch Ihr Grillfeuer und wirbelt kleine Funken auf, die sich über das Stoppelfeld verstreuen. Überall entstehen jetzt kleine Brandherde und Sie haben alle Mühe, die kleinen Feuer auszutreten. Sie schaffen es, weil kein zweiter Windstoß durch das Grillfeuer fegte. Glück gehabt!

Was wäre geschehen, hätte es einen zweiten Windstoß gegeben oder hätte der Wind auf Dauer zugenommen?

Im Jahr 2018 gingen Berichte über gerade zu verheerende Waldbrände im Süden der Vereinigten Staaten durch die Weltpresse. Ein besonderes Problem bestand darin, dass die Brände immer wieder aus kleinen Glutnestern heraus durch den Wind angefacht wurden. Brandexperten sprachen davon, dass es viel einfacher sei, einen großen oder gar mehrere größere Waldbrände unter Kontrolle zu bringen, als die an vielen Orten unvermutet immer wieder ausbrechenden kleinen Feuer zu bekämpfen. Die Vielzahl der kleinen Glutnester würde es geradezu unmöglich machen, gleichzeitig mit vollem Einsatz jedes einzelne Feuer in Schach zu halten.

Unter den Einsatzkräften ist es ein bekanntes Problem. Bei großen Waldbränden geht die eigentliche Gefahr vom Wind aus. Er durchkämmt das Flammenmeer und reißt Bruchstücke brennenden Materials mit sich, das an anderen Orten neue Nahrung findet und sich ausbreiten kann. An vielen Orten entstehen somit neue, zunächst noch kleine Feuer.

Eine Parallele zu den Corona-Infektionen drängt sich auf. Mindestens drei große Brandherde der Corona-Infektionen wurden in Europa bekannt: eine Karnevalssitzung im Landkreis Heinsberg, ein Champions-League-Spiel in Bergamo und die Après-Ski-Bar „Kitzloch“ in Ischgl. Der schwerste Ausbruch ereignete sich wohl in Norditalien und infizierte italienische Fußballfans aus Bergamo wie auch spanische Fans des FC Valencia. Am einfachsten unter Kontrolle halten ließ sich der Ausbruch im kleinen Örtchen Gangelt im Landkreis Heinsberg. Das Extrem der vielen kleinen Glutnester ist dagegen eng verknüpft mit dem Skiort Ischgl.

Die Glutnester, das waren die Menschen, die ihren Urlaubsort im Wochenrhythmus verließen und in ihre Heimatgemeinden zurückkehrten. So gelangten viele Infektionen aus dem österreichischen Skiparadies Ischgl nach Island, Irland, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland. Offensichtlich setzte die Brandbekämpfung in Ischgl viel zu spät ein und die Starkwinde der wöchentlichen An- und Abreise taten ein Übriges die Glutnester auf ganz Europa zu verteilen.

Das ist die Situation nach Ischgl: Überall in Europa gibt es kleine Corona-Herde, die gleich-zeitig zu bekämpfen sind. Ausgangsbeschränkungen, Abstandsgebote und Kontaktverbote schlagen Schneisen durch den Wald und sorgen für Windstille an den Brandorten. Immerhin lässt sich der zwischenmenschliche Kontakt beschränken, der Wind dagegen ist ein unbelehrbarer Chaot, der sich durch Brandschutzvorschriften nicht gängeln lässt. Hoffen wir, dass der Wind mit seinen heftigen Böen nicht allzu schnell zurückkehrt.

Zu einer Zeit als es noch die wenigen Hot Spots der Corona-Infektionen gab, war es wichtig, direkt an diesen Orten mit drastischen Maßnahmen durchzugreifen. Was zwar mit Zeitverzögerungen, so aber doch regelmäßig geschah. In einer Zeit vieler kleiner Corona-Herde verlangt es dagegen nach einer flächendeckenden Strategie, unter der mit großen Achtsamkeit und hohem Aufwand kleine Glutnester auszutreten sind, um eine erneute Ausbreitung zu verhindern. Es ist offensichtlich: Phase II – das Kontrollieren der Glutnester – verlangt eine weitaus höhere Aufmerksamkeit als Phase I sie mit dem Bewachen des Grills erforderte.

Der Mund-Nasenschutz ist vielfach überflüssig, denn er lässt sich – obwohl dieses Bild nicht 100%-ig trifft – mit einer Brandschutztinktur, angewendet auf jeden einzelnen Baum, vergleichen. Viele Bäume, die überhaupt nicht in Gefahr geraten zu entflammen, denn es befindet sich kein Glutnest in der Nähe, werden dabei geschützt. Vergleichbar viele Menschen tragen einen Mund-Nasenschutz, obwohl sie selbst nicht infektiös sind.

In Deutschland gleichzeitig infektiös sind wohl nur Bruchteile der Bevölkerung im Promillebereich. Doch das kann sich schnell ändern. Angenommen die Infektiosität, also die Ansteckungsgefahr, die von einem Infizierten ausgeht, hält sich ungefähr eine Woche. Wenn jeder Deutsche etwa wöchentlich 50 persönliche Kontakte mit verschiedenen Personen hat, gleichzeitig 50.000 Deutsche in einer Bevölkerung von ca. 80 Mio. Menschen infektiös sind. So ergeben sich unter den 2 Mrd. wöchentlichen Kontakten – ein Kontakt setzt immer zwei Personen voraus – 1,25 Mio. Kontakte mit infektiösen Personen. Im Extremfall werden damit wöchentlich 1,25 Mio. Personen neu angesteckt. Die Vervielfältigungsrate wäre dann auf Wochenbasis gerechnet in der ersten Woche 25 (1,25 Mio. = 25 * 50 Tsd.), nach Ablauf der zweiten Woche 625. Das wären dann schon gut 30 Mio. Personen.

Den Infektionsprozess prägt somit eine hohe Eigendynamik, wie sie für Prozesse mit konstanter Wachstumsrate typisch ist. Es ist ein exponentieller Prozess.

Selbst wenn nur jeder zehnte Kontakt mit einem Infizierten zu einer Infektion führt, so gibt es wöchentlich 125.000 infektiöse Kontakte. Der Vervielfältiger ist dann 2,5. Aus 50.000 werden 125.000 und sodann 312.500 nach dem Ablauf von zwei Wochen, nach drei Wochen liegen wir bei knapp 1 Mio. Infizierten. Das macht es so wichtig, die Vervielfältigungsrate unter 1 zu senken. Liegt sie bei 0,5, so werden aus 50.000 Infizierten nach einer Woche 25.000, nach zwei Wochen sind es nur noch 12.500, nach einem Monat gar weniger als 2.000 Infizierte.

Daher ist die Maskenpflicht – auch wenn das Maskentragen in den allermeisten Fällen überflüssig ist – eine sinnvolle Maßnahme. Wir wissen nicht, wo sich die Glutnester befinden, daher müssen wir uns allerorten davor schützen.

Extreme Vertreter der Seuchenbekämpfung redeten der Durchseuchung der gesamten Bevölkerung das Wort. Anschließend wäre die Immunität gegen das Virus gegeben. Nicht ohne Zynismus lässt sich darauf erwidern, ein abgebrannter Wald kann nicht mehr verbrennen. Diese Aussage ist sicherlich überspitzt und nicht haltbar, aber sie öffnet die Augen für das Problem. Als in der Bevölkerung ausreichend verbreitet gilt das Corona-Virus mit einer Durchseuchungsquote von gut zwei Dritteln. Von drei Personen sind dann im Durchschnitt zwei gegen das Virus immun Unter einer Infektiosität mit einer Vervielfältigungsrate von 2,5 würden sechs Infizierte potenziell 15 Personen anstecken, davon wären allerdings mindestens zehn Personen immun, also nicht gefährdet. Die Infektionsvervielfältigung läge bei einer Rate unterhalb von 1 – eine explosive Ausbreitung wäre nicht mehr zu fürchten.

Doch der Preis, der bis zum Erreichen dieser Durchseuchungsquote zu zahlen ist, wäre hoch. Selbst wenn nur jeder zehnte der Erkrankten einen schweren Verlauf hätte und davon wiederum nur jeder fünfte versterben würde, ergäbe sich für Deutschland das folgende Szenario: 54 Mio. Infizierte, 5,4 Mio. mit schwerem Verlauf, gut 1 Mio. zusätzliche Tote. Vor diesem Hintergrund erscheint es als die bessere Variante, der Bevölkerung ein bisschen Achtsamkeit und Einschränkungen zuzumuten, solange bis nach Ablauf von einem oder eineinhalb Jahren ein Impfstoff zur Verfügung steht.

Sollte es uns nicht gelingen, viele Glutnester neuer Infektionen gar nicht erst entstehen zu lassen oder sie zumindest zügig auszutreten, so droht eine zweite Infektionswelle, die wahrscheinlich mächtiger sein wird als die erste, denn auf dem Stoppelfeld gibt es dann bereits viele kleine Brandherde, die schwierig zu kontrollieren sein werden.

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